Sundowner mit Löwen

Sundowner mit Löwen

Sundowner mit Löwen

Wir waren wieder mal auf Safari, diesmal auf einem Sundowner. Als uns der Ranger immer wieder Vögelchen zeigte, fragen wir uns leicht genervt, ob wir jetzt wohl bis zum Sonnenuntergang diesen Tierchen zuschauen dürfen.
Aber dann: ein Löwe. Es haut uns alle aus unseren Sitzen. Als dann auch noch eine Löwenmama mit ihren 4 Jungen auftaucht, sind wir alle hin und weg. Stundenlang hätte man diesen kleinen Löwen zusehen können. Aber leider ging es dann irgendwann weiter. Wenn wir jetzt gedacht hatten, dass der Ranger unbedingt Feierabend machen wollte, da er mit einem Affenzahn durch die Gegend fuhr (ich kam mir vor wie auf der Himalaya) täuschten wir uns sehr. Er hatte die Nachricht bekommen, dass sich ganz in der Nähe Geparde aufhalten. Faszinierende Tiere mit ellenlangen Beinen. Völlig high von diesen Tierbeobachtungen in wilder Natur durften wir zum Abschluss einen stilvollen Apero inmitten des Etosha Nationalparkes geniesse. Was für ein Abend!
Gestern sind wir nach stundenlanger Fahrt durch den Park mit vielen Tierbeobachtungen unterwegs beim Okaukuejo Camp angekommen. Seither gibt es für mich nur noch einen Aufenthaltsort: das Wasserloch. Faszinierend, was da alles für Tiere zum Trinken kommen, wie sie sich verhalten. Endlich haben wir unseren ersten Elefanten gesehen (mein Göttergatte ist wohl oder übel bei meinem Tagesprogramm dabei – Biken im Park geht leider nicht….)

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„Chli Stoub uf dr Lunge…“

„Chli Stoub uf dr Lunge…“

„Chli Stoub uf dr Lunge…“

Wie singt Göle doch so schön: « Stoub uf der Lunge, Dräck uf dr Zunge…» so etwa ist der Zustand zu beschreiben, den mein Göttergatte bei seinen Trainings auf den Sandpisten von Namibia erlebt. Während ich gemütlich in unserem klimatisierten Auto fahre, müht er sich mit hochrotem Kopf auf seinem Bike durch Sand und Hitze, dies bei veritablem Gegenwind. Die Menschen und Tiere die ihm bei seinen Fahrten begegnen, trauen wohl ihren Augen nicht so ganz. Es gibt scheinbar Momente in denen er sich selber fragt, was er denn hier ganz genau treibt….

Aber, es ist ja alles freiwillig 😊.

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Tiere beobachten und Biken

Tiere beobachten und Biken

Tiere beobachten und Biken

Es ist wie im Märchen! Ich sitze hier Nachmittags um vier Uhr auf der Terrasse der Okonjima Lodge vor dem Wasserloch, esse Kuchen und trinke Tee und schaue den Tieren zu, die da so vorbeischauen (ich spreche in Einzahl, da sich mein Göttergatte zum ersten Mal aufs Bike geschwungen hat um mal so den Puls bei 36 Grad zu spüren….)

Wir sind gestern Nachmittag bei der wunderschönen Lodge angekommen und sind seither zum Staunen nicht mehr herausgekommen. Wir fühlen uns wirklich wie im Märchen (vielen Dank Frau Anderegg von Dreamtime Travel)

Heute Morgen um sechs Uhr waren wir auf Safari. Was uns da an Tieren so alles begegnet ist, ist schlicht wahnsinnig. Wir duften jede Menge verschiedene Antilopenarten, Warzenschweine, Giraffen, Paviane, einen Adler, Schakale, Zebras, Gnus, einen Leoparden und zwei Geparde bewundern. Ziemlich sicher habe ich jetzt noch einige Tiere vergessen.

Heute Abend werden wir nochmals bei einem wunderbaren Abendessen im Restaurant der Lodge die Tiere beim Wasserloch beobachten können, bevor es dann Morgen weitergeht. Ab Morgen werden wir dann die Outbacktauglichkeit unseres Autos (und natürlich auch unsere) testen.

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Orpund Windhoek mit 2 Bikes?

Orpund Windhoek mit 2 Bikes?

Orpund Windhoek mit 2 Bikes?

Okay, dass es nicht ganz reibungslos gehen würde, war uns schon klar. Aber da das Einchecken am Flughafen, die Flüge von Zürich nach Doha und von Doha nach Windhoek ohne nennenswerte Aufregung verliefen und uns alle 4 Gepäckstücke am Flughafen wieder erwarteten, atmeten wir erst mal auf.

Aber man soll ja den Tag bekanntlich nicht vor dem Abend loben…..

Die Herausforderungen des Tages lagen nämlich im Detail. Wie bringt man ein Gepäckwägeli beladen mit 2 grossen Bikeboxen und 2 Reisetaschen durch alle Durchgänge, die ein Flughafen halt so hat. Genau: Reisetaschen runter, Bikeboxen runter, Wägeli durch den Durchgang, Bikeboxen rauf, Reisetaschen rauf….. Dies gefühlt 20 Male bei 30 Grad Hitze in Winterbekleidung.

Dann die nächste Challenge, die vor allem Cedric, der uns und noch andere Touristen vom Flughafen abholte, leicht irritiert aussehe liess, als er uns mit unsere Bagage auf sich zukommen sah.

Aber namibische Chauffeure lassen sich scheinbar nicht so leicht aus der Ruhe bringen. So staunte eher unsere Mitfahrer im Minivan Bauklötze, als sie sich inmitten 2 Bikeboxen im Mittelgang des Vans eingezwängt auf ihren Sitzen wiederfanden.

So erreichten wir dann glücklich unseren Campautovermieter und liessen uns in die Geheimnisse unserer mobilen Behausung für die nächsten 5 Wochen einführen. Nicht zu erwähnen brauche ich wohl, dass auch in diesem Auto nicht unbedingt Platz für unsere beiden Bikeboxen waren…..

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Ready for Takeoff

Ready for Takeoff

Ready for Takeoff

Heute ist unser Reisetag. Die verpackten Bikes hat mein Göttergatte gestern auf die Bahn gebracht. Wir hoffen, sie heute am Flughafen Zürich wieder in Empfang nehmen zu können.

Nachdem die Velokartons gewogen waren, wussten wir, dass wir noch insgesamt 28kg zu Verfügung hatten. Und es kam, wie es kommen musste. Viel mehr als meine Zahnbürste und ein paar Chleidli lagen für mich nicht mehr drin 😊. Den Rest des Gewichts beanspruchte die ganze Bikeausrüstung, die diversen Spielgeräte meines Göttergatten (Drohne, GoPro…..) Mein Lesefutter habe ich Gottseidank sowieso schon auf mein iPad geladen.

Nachdem jetzt auch noch das Handgepäck minutiös auf Gewicht gebracht worden ist, kann es losgehen…….

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