Weite Landschaft – mystische Dünen

von 12 Dez 2018

Bereits 2 Stunden Autofahrt von Swakopmund weg und die Landschaft ist ganz anders. Auch die Temperatur ist wieder im heissen 30 Grad Bereich angekommen.

Kilometerlang nichts als Strasse, die durch eine Mondlandschaft fährt. Eine Weite, wie wir sie uns fast nicht vorstellen können. Hier begreift man, warum Namibia eines der am Wenigsten besiedelten Länder der Welt ist. Dann wieder, wo man es gar nicht erwartet, ein Zeltplatz. Einer der einfachen Sorte, ohne Elektrizität. Für uns heisst das aber, dass wir am Abend den Sternenhimmel ohne Fremdlicht geniessen können. Magisch.

Und Namibia hält noch eine Ueberraschung bereit. Die Dünen. Kilometerlang. Im Abend- und Morgenlicht am Schönsten anzuschauen. Wir stehen daher um fünf Uhr auf und machen uns auf den Weg, um den Sonnenaufgang auf einer Düne obenstehend geniessen zu können (hier wäre noch zu erwähnen, dass ich auch gestern schon Dünen bestiegen habe. Sie wissen schon: Göttergatte ist Entdecker…)

Zu Glück haben wir immer unser ganzes Haus auf Ausflügen dabei, so dass wir am Fuss der Düne unser wohlverdientes Frühstück geniessen konnten. Wieder ein Tag mit einem Highlight.

Weniger toll ist die Tatsache, dass unsere Kamera den Sand nicht überlebt hat und heute ihren Dienst wohl für immer eingestellt hat.

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